Martina Manz (4:47:15, 3. W55)

Manfred Müller (4:47:14)

Sina Simonis (4:53:11, 1. W20)

Donatha Hornemann (4:53:59, 2. W30)

Thomas Rößler (4:54:31)

Simone Weser (5:16:39, 3. W50)

Michael Beckmann (5:25:57)

Heinz-Peter Schwertges (5:27:32)

Armin Heneka (5:43:52)

Elena Stanila (6:19:50)

Rüdiger Kaltenmeier, Andrea Becker und Gerlinde Kieselbach gingen nach 40 km aus dem Rennen, Nina Schüßler, Lars Ratzel, Bärbel Auxel und Thorsten Kummermehr nach 35 km und Marcell Dahringer sowie Sabine Deckert nach 25 km.

Am Abend starteten aus unseren Reihen:

10 km

Martin Göbel (37:54)

Oliver Deckert (45:26)

Jürgen Eberle (46:43)

Martin Weidner (47:14)

Vaidas Baksys (54:27)

Heiko Kreuz (54:45)

Jürgen Häffner (56:09)

Sven Sonntag (59:41)

Marion Fellhauer (64:43)

Gina Zimmermann (64:59)

Frank Ernst (65:04)

Wilhelm Renner (66:48)

Heike Fleige (72:59)

5 km

Vivien Stößer (24:20, 2. WJ U16)

Vanessa Stößer (26:56, 3. WJ U20)

Gregor Stößer (26:56, 3. M55)

Franziska Wolter (40:57)

...an frühere Teilnahmen beim Fidelitas Nachtlauf wach und man erinnerte sich gerne an diese Zeiten und damalige Vorkommnisse. Wie sagte Armin so schön? „Des isch heid widda mol wie fria beim achzicha“.

Aber natürlich musste auch gelaufen werden. Und das taten unsere Läufer/innen auch mit viel Freude, was sich in den Ergebnissen widerspiegelte. Die Einzel- wie auch die Staffelläufer lieferten ordentlich und konnten alle das Ziel in weit unter sechs Stunden erreichen.

...normal überlegen muss, ob man vielleicht nicht doch noch ein Shirt unterzieht, eine Mütze aufsetzt oder Handschuhe anzieht, wurde zur Hitzeschlacht ohnegleichen. Verlegt von Ende Januar auf eben den Tag mit weit über 30 Grad, war das Starterfeld sehr viel kleiner als üblich.

Ein ganzes Wochenende verbrachten Isabella Heneka, Xenia Fillinger und Michaela Meier vor Ort und ließen sich von den Temperaturen nicht entmutigen. Hervorragende Ergebnisse können die drei Damen vermelden, die trotz der Hitze 40 km (Michaela), 35 km (Xenia) und 25 km (Isabella) liefen.

Zu guter Letzt fand ebenfalls am Samstag unser langer Lauf im Juni statt. 10 LSGlerinnen trafen sich bereits um 8.00 Uhr am Hardtsee, freudig wurden die anwesenden neuen Mitglieder begrüßt und in die Runde aufgenommen. Bestens verpflegt hat uns Andrea Becker, die dieses Mal drei VPs hat anfahren müssen. 

...und kamen mit einigen Platzierungen nach Hause:

Halbmarathon

Martin Göbel, 1:25:28 Stunden, 2. M35

Martina Manz, 1:46:49 Stunden, 1. W50

Manfred Müller, 1:57:15 Stunden

Bärbel Auxel, 2:09:04 Stunden, 1. W60

10 Kilometer

Lilly Simonis, 53:10 Min.

Heiko Kreuz, 53:36 Min.

Sabine Deckert, 56:06 Min., 1. W45

Bernd Reiser, 56:57 Min.

Gerlinde Kieselbach, 57:41 Min., 1. W65

Markus Simonis, 57:58 Min.

Wilhelm Renner, 63:37 Min.

Mike Anthoni, 69:48 Min.

...und das 3. Side Event, den IRONMAN 5150 über die Olympische Distanz zu betreuen und genießen. Das nochmalige Einchecken aller Athleten, die himmlische Ruhe innerhalb der Wechselzone vor dem Schwimmstart und auch die Hektik im Umkleidebereich während des Rennens sind für uns immer wieder – auch noch nach so langer Zeit – ein ganz besonderes Highlight.

Unser Job war erledigt, als rund 7.000 Wechselbeutel verladen, alle Werbebanner abgehängt und auch die Rad- und Beutelständer wieder abgebaut waren.

Die Laufsportgemeinschaft Weiher e.V. bedankt sich bei den unermüdlichen Helfern für ihre 9- bzw. 10-stündigen Helfereinsätze im Einschichtbetrieb. Solch lange Arbeitseinsätze im Ehrenamt sind heutzutage sicher nicht mehr alltäglich.

VIELEN HERZLICHEN DANK!

...Frühmorgens, bei kühlen Temperaturen, stand unsere Xenia Fillinger am Start ihres ersten 70.3-Rennens. Ob es die Aufregung oder die Kälte war, die sie beim Schwimmeinstieg bibbern ließen? Es wird sich die Waage gehalten haben. Doch nun gab es kein Zurück mehr und sie stürzte sich mit vielen anderen Triathleten in die Fluten des Hardtsee, dessen Wassertemperatur wärmer war als die Luft draußen. Nach 40:55 Minuten war dann auch die erste Disziplin 1,9 km Schwimmen Geschichte und nun hieß es, ab aufs Rad. Einmal 90 km durch das Land der 1.000 Hügel – wie der Name schon sagt, eine anstrengende und hügelige Angelegenheit, die Xenia 4:01:05 Stunden dann auch hinter sich gebracht hat. Aber das war noch nicht alles – ein Halbmarathon wollte auch noch gelaufen werden. Auch die Strecke in Bad Schönborn hat es in sich, da auf jeder der drei Runden kleine fiese Anstiege zu bewältigen sind, die man als Spaziergänger vielleicht nicht so bemerkt, aber nach den Strapazen der ersten zwei Disziplinen dann doch mehr als anstrengend sind. Aber auch dieser Herausforderung stellte sich Xenia, denn Aufgeben ist ja bekanntlich keine Option. So konnte sie nach 7:23:53 Stunden die ersehnte und verdiente Medaille stolz und mit einem breiten Grinsen in Empfang nehmen. 

Auch am Nachmittag waren einige LSGler beim kleineren Bruder, dem 5150, am Start. Die Damenstaffel, bestehend aus der Schwimmerin Sandra Koser, auf dem Rad Simone Wester und beim Lauf Martina Manz ließ einmal mehr alle anderen Damen hinter sich und holte sich den Tagessieg der Damenstaffeln mit einer Gesamtzeit von 2:41:57 Stunden. Marcell Dahringer war für unsere LSG als Einzelstarter auf der Distanz mit 1,4 km Schwimmen, 40 km Radfahren und einem 10-Kilometer-Lauf dabei und lief nach 2:51:12 Stunden durchs Ziel. 

Weiterhin waren aus unseren Reihen Rüdiger Kaltenmeier als Staffelläufer beim 70.3 (1:33 Stunden) und Jens Holler (2:52:59 Stunden) als Einzelstarter beim 5150 dabei. 

...Eine grandiose Leistung, zumal wir damit die meisten Runden/Teilnehmer auf dem Konto hatten. Darauf können wir mehr als stolz sein.

Bei der Einzelwertung waren wir auch in diesem Jahr zahlreich vertreten.

Für die Plätze 1–3 wurden geehrt:

Damen

Martina Manz, 11 Runden, 1. Platz 

Nina Schüssler, 10 Runden, 2. Platz

Sonja Stassen, 9 Runden, 3. Platz

Herren

Anton Kraft, 11 Runden, 2. Platz

Rüdiger Kaltenmeier, 9 Runden, 3. Platz

Thorsten Kummermehr, 9 Runden, 3. Platz

Manfred Müller, 9 Runden, 3. Platz

...angeboten. Bärbel lief die 25 Kilometer und nahm nach 2:35:10 Stunden freudig die verdiente Medaille in Empfang. 

Die kürzeste Anreise hatte Thomas Rößler, jedoch mit dem Start beim Marathon in Salzburg auch nicht gerade kurz ums Eck. Man wird es kaum glauben, aber der Salzburg-Marathon gilt als flach und führt durch die wunderbare Heilbrunner Allee. Auch herrliche Blicke auf Schloss Leopoldskron und natürlich die Festung Hohensalzburg erfreuen das Läuferherz. Der Zieleinlauf vor dem weltberühmten Festspielhaus ist sicherlich der absolute Höhepunkt für die Läufer. 

Nach 4:14:47 Stunden war Thomas planmäßig als Pacemaker der 4:15-Läufer im Ziel und zeigte sich begeistert von der Laufveranstaltung. 

...Halbmarathons Heilbronn. Einmal mehr stand Gerlinde auf dem Podest und holte sich mit einer Zeit von 2:11:36 Stunden den zweiten Platz in der AK W65. Donatha und Heinz-Peter liefen zusammen nach 2:00:16 Stunden durchs Ziel. Alle drei hatten sichtlich Freude bei der Jubiläumsausgabe des Traditionslaufes.

Hoch hinaus ging es für Anton Kraft. 57 km und 2.300 Höhenmeter gab es beim Neckarcross zu bewältigen. Die erste Ausgabe des Ultratrail startete in Kleingemünd und verlangte den Teilnehmern alles ab. Aber unser Anton hatte mal wieder sehr viel Spaß daran und genoss das schöne Neckartal.

Auch einige Höhenmeter hatten Silke Thome und Stefanie Greiselis-Bailer beim Landeswandertag des Badischen Tuner-Bundes zu bewältigen. „So weit das Auge reicht – und die Füße tragen”, so das Motto der Veranstaltung, bei der die wunderschöne Gegend rund um Sulzfeld bewundert und genossen werden durfte.

Natürlich fand auch die Badische Meile nicht ohne die LSG Weiher statt. Ich selber (Sonja Stassen) war dort am Start und durfte zusammen mit rund 4.000 weiteren Läufern am Start der 31. Ausgabe stehen. Über die benötigten 47:13 Minuten habe ich mich mehr als gefreut.

Wir freuen uns auf weitere Läufe in den nächsten Wochen!

...standen die Marathonläufer am Start und mittendrin, wie fast jedes Jahr, unser Armin Heneka. Er war da dabei, als sowohl die Herren wie auch die Damen neue Streckenrekorde ablieferten. Bei bestem, wenn auch etwas windigen Laufwetter konnte Armin die 42,2 Kilometer mehr als genießen und kam nach 4:23:32 Stunden ins Ziel. 

Nicht so schönes Wetter wie die beiden weitgereisten LSGler hatten die Läufer/innen, die hier weiter südlich auf Volksläufen zu Gast waren. 

Beim Wieslocher Stadtlauf waren fünf von uns am Start auf der 10 Kilometer-Runde:

Jürgen Eberle 46:26 Minuten

Heinz-Peter Schwertges 51:00 Minuten

Thorsten Kummermehr 59:50 Minuten

Wilhelm Renner 64:48 Minuten

Silke Thome 74:26 Minuten

Zwei Läuferinnen starteten beim Riedlauf in Weil der Stadt und liefen hier ebenso 10 Kilometer:

Carla Huber 59:46 Minuten

Nicole Kovacs 66:04 Minuten

Auch am Samstag wurden bis kurz vor Schluss Schwätzchen gehalten, bevor man sich kurz vor dem Start gemütlich zur Startlinie aufmachte.

Nach der Begrüßung durch die DUV und unserem Vorstand Markus Simonis lauschten alle Anwesenden ergriffen der live von Emely Herzog gesungenen Nationalhymne. Dabei gab es sicher Gänsehaut, die nicht von der Kälte kam. Aber dann – dann war es so weit. Die 34. Deutsche Meisterschaft im 100-km-Lauf und der erste HaWei100 waren eröffnet. Zugleich setzte sich mit Florian Neuschwander (Spiridon Frankfurt), Tim Schwippel (Braunschweiger Laufclub) und den Erstplatz- und Zweitplatzierten des HaWei50 Alexander Bock (LC Rehlingen) und Max Kirschbaum (LG Ohmbachsee) ein Quartett ab und dominierte die erste Hälfte des Rennens. Während die beiden jungen Läufer Alexander und Tim das Rennen direkt bei ihrem Debut forcierten, gab Flo zur Überraschung aller nach 50 km auf und Max musste abreißen lassen. Demnach machten Alexander und Tim das Rennen unter sich aus. Alexander behielt den längeren Atem, konnte sich von Tim absetzen und holte sich damit mit einer Zeit von 6:37:50 Stunden den Deutschen Meistertitel und den fünften Platz in der ewigen deutschen Bestenliste. Ihm folgte als Vizemeister Tim Schwippel, der mit 6:40:57 Stunden nun den achten Platz der Bestenliste belegt. Als Dritter lief Max Kirschbaum ins Ziel, der erfahrene Ultraläufer benötigte 6:55:49 Stunden. Alle drei haben mit ihrer Leistung am Samstag die DLV A-Kadernorm über 100 km erreicht und sind damit direkt für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft Ende August in Berlin qualifiziert.

Aber nicht nur die Herren, auch die Damen haben uns ein spannendes Rennen geliefert. Katrin Gottschalk (LG Ultralauf) bestimmte als Titelverteidigerin auch die diesjährige DM von Anfang bis Ende. So viel vorweg. Bis kurz vor der letzten Runde lief sie stetig als Erste hinter dem Führungsrad, dann kam Julia Jezek (die Laufpartnerin), bei km 50 noch 8 Minuten hinter ihr liegend, und überholte sie kurz vor km 95. Plötzlich auftretende muskuläre Probleme zwangen sie dann aber in die Knie, sodass Katrin eine Minute Rückstand in einen 2:26-Minuten-Vorsprung verwandelte und sich mit einer Zeit von 8:25:59 Stunden den Titel erneut holte. Vizemeisterin Julia lief nach 8:28:25 Stunden auf den zweiten Platz, während Pia Winkelblech (TSV Kandel), zweifache Deutsche Meisterin im Ultratrail, bei ihrem ersten flachen 100-km-Lauf nach 8:37:33 Stunden das Podest vervollständigte.

Auch alle anderen Läufer/innen unseres HaWei100 lieferten eine unglaubliche Leistung ab.

Für uns LSGler war dies einmal mehr ein Highlight in unserem Vereinsleben und wir sind stolz darauf, dass wir im Jahr 2022 gleich drei sehr erfolgreiche Lauf-Wettbewerbe anbieten konnten, für die wir so viel positives Feedback erhalten haben. Wir freuen uns heute schon auf unseren 2. HaWei50 und HaWei by night am 25.02.2023.

Der 26-jährige Braunschweiger wird sich sicherlich ein heißes Rennen mit Flo liefern. Mit Alexander Bock, Max Kirschbaum und Jennifer Honek werden auch drei Läufer/innen, die bei unserem HaWei50 auf dem Siegertreppchen standen, am Start sein. Ebenfalls am Start ist Werner Stöcker, der mit seinen 83 Jahren seinen eigenen Deutschen Rekord nochmals verbessern möchte. Ein Grund mehr, der Veranstaltung einen Besuch abzustatten.

Zuschauer an der Strecke sind herzlich willkommen. Der Startschuss fällt bereits um 7:00 Uhr am Morgen. Während bei der Deutschen Meisterschaft Zielschluss um 20:00 Uhr ist, endet der offene Lauf um 22:00 Uhr. Der Zieleinlauf des Deutschen Meisters wird gegen 13:30 Uhr erwartet. Das heißt, dass der Hardtsee den ganzen Tag fest in der Hand der Ultraläufer sein wird. Für Speis und Trank sorgen unsere Mitglieder.

Am Veranstaltungstag ist das Parken während des Laufes nur auf dem Parkplatz am Badeeingang möglich. Hierüber sind auch die Campingplätze, die Vereinsanlagen und das Eventgelände zu Fuß zu erreichen. Alle Wege rund um das Freizeitgelände sind ebenfalls für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

...Schon ertönte das Startsignal und damit war der HaWei50 eröffnet. 285 Ultras schickten sich an, die 5 Kilometer-Runde rund um und durch den Hardtsee im besten Fall 10x zu durchlaufen. Gleich setzte sich mit Alexander Bock (LC Rehlingen), Max Kirschbaum (ASICSFrontrunner/LC Ohmbachsee) und Marco Bscheidl (LG Bayerwald) bei den Herren eine zunächst dreiköpfige Gruppe vom restlichen Starterfeld ab und lieferte sich ein spannendes Rennen um den ersten Sieg und setzen des Streckenrekords. Leider musste Marco das Rennen nach 35 km beenden, sodass es zum Schluss ein Zweikampf wurde, aus dem Alexander bei seinem ersten Ultralauf überhaupt mit einer Zeit von 3:04:14 Stunden als Sieger hervorging. Max folgte ihm zwei Minuten und eine Sekunde später und konnte so mit einer Zeit von 3:06:15 Stunden auf den zweiten Platz laufen. Den beiden folgte Stefan Fritz (LG Region Karlsruhe), der den Lauf nach 3:15:13 Stunden beendete.

Der nicht minder fesselnde Wettbewerb der Damen sollte mit gleich zwei Überraschungen enden. Angefeuert durch die flotten Sprüche des Moderators und den Klängen der Musik des DJs flogen die Läuferinnen nur so durch unser Start-/Zielzelt. Bei der Erstplatzierten Athletin Katrin Ochs (LG Filder) blieb die Uhr bei 3:39:06 Stunden stehen und damit war klar, dass sie mit dieser Zeit den Deutschen Rekord in der Altersklasse W45 neu aufstellte. Ihr tat es die zweite Siegerin Katja Hinze-Thüs (SG Wenden) nach und mit der Zeit von 3:39:56 Stunden ist sie nun Deutsche Rekordhalterin der Altersklasse W50. Wären die internationalen Regularien den nationalen gleich, hätte sie sich mit dem Ergebnis auch den Weltrekord W50 geholt. Da Katja jedoch ihren 50. Geburtstag noch nicht feiern konnte, muss sie eben beim 2. HaWei50 nochmals ran. Das Podest vervollständigte Jennifer Honek (LSG Karlsruhe), die nach 3:55:55 Stunden freudestrahlend über die Zielmatte lief.

Einen weiteren Rekord stellte Werner Broß (TV Sinsheim 1861) auf. Der Läufer der Altersklasse M80 teilte uns freudig mit, mit seiner Zeit von 6:06:40 Stunden den bis dahin geltenden Badischen Rekord eingestellt zu haben. In der Altersklasse war mit Werner Stöcker auch der Rekordhalter über 100 km am Start.

Kaum hatten die Ultraläufer das letzte Gepäck aus dem von der örtlichen Fahrschule BB Boris Baumeister dankenswerterweise zur Verfügung gestellten LKW abgeholt, strömten die über 400 Teilnehmer des HaWei by night die Startnummernausgabe. Zwischenzeitlich konkurrierten der Sonnenuntergang und der mit Fackeln und Lichteffekten bestückte Eventbereich um den Titel des schönsten Flairs. Den Bericht zu unserem Nachtlauf gibt es in der nächsten Ausgabe des Mitteilungsblattes.

...der uns tagelang zur Seite stand und uns in allen Belangen unterstützte, in dem er z.B. die Stromversorgung sicherstellte oder jede Frage geduldig beantwortete. Er war immer für uns da! Danke, Thomas, du hast uns wirklich sehr geholfen!

- Unseren Sponsoren Volksbank Kraichgau, Bitburger 0,0, Alwa und Rewe, die ohne zu Zögern an unser Vorhaben geglaubt haben, auch während der langen Zeit der Ungewissheit, in welchem Umfang wir unseren HaWei überhaupt durchführen können.

Unterstützt haben uns außerdem die Firma KTS GmbH & Co. KG aus Karlsdorf-Neuthard, die uns mit wunderschönen Kilometerschildern überrascht hat; Münch Veranstaltungstechnik Weiher, Timo hat uns und unsere Läufer mit dem richtigen Ton versorgt und unserem Nachtlauf mit seinen Lichteffekten das besondere Ambiente verliehen; die Firma Woll aus Stettfeld, die dafür sorgte, dass unsere Zelte dem Wind standhielten. Dank der Bereistellung des LKW der Fahrschule BB Boris Baumeister konnte das Gepäck unserer Läufer/innen während der Läufe sicher aufbewahrt werden. 

Weitere Unterstützung verschiedenster Art erfuhren wir durch unseren Freund und Gönner Engelbert Franz vom Marathon Shop Wiesloch, der Schneckenschenke Weiher, Bad und Heizung Siegel Bruchsal, DM Filiale Ubstadt sowie der foodloose GmbH Hamburg. Danke auch an Getränke Bader für die Zufuhr der von Alwa zur Verfügung gestellten Getränke.

Das Orga-Team Markus, Sina und Sonja dankt an dieser Stelle den Teamleadern, allen Helfern, die teilweise bereits ab Mittwoch zur Stelle waren, den Führungsradfahrern Walter, Kersten, Alex und Lukas, die bei dem hohen Tempo der schnellsten Läufer sicher das ein oder andere Mal an ihre Grenzen kamen, DJ Holger, der ganzen HaWei-Tag mit Musik erfüllte und Anette Gönner, deren Bilder hier auf unserer Homepage zu bewundern sind.

Unserem Moderator Achim Seiter gebührt unser Dank für seine gewohnt gut gelaunte Moderation, mit der er unsere Teilnehmer über die Runden begleitete. Zuvor jedoch hielt er zusammen mit den Läufern inne und erinnerte an das Leid der Menschen in der Ukraine.

...Ort des Geschehens war ein 5km-Rundkurs am bewaldeten Hang des Edelbergs, nordöstlich der Ettlinger Innenstadt. Die abwechslungsreiche Schleife, die beim 10km-Rennen zweimal zu absolvieren war, hatte es in sich. Profilierte Abschnitte, eine steile Rampe sowie eine mehrere hundert Meter lange Trailpassage mussten bewältigt werden. Insgesamt waren etwa 120 Laufbegeisterte am Start. Benedikt Rieker, einziger Starter der LSG Weiher, folgte der vierköpfigen Spitzengruppe zunächst mit einigem Abstand, denn die Beine waren vom Fächerrun im Karlsruher Hardtwald am Tag zuvor noch etwas schwer. Mit zunehmender Dauer gelang Benedikt eine Temposteigerung. So schob er sich auf der zweiten Runde auf den vierten Rang vor, gleichbedeutend mit dem Sieg in der M40. Seine Zeit nach 10 Kilometern und 250 Höhenmetern: 40:44 min.

Auch in der Wertung der Herren 50+ mit den Ergebnissen von Klaus, Rüdiger und Heinz-Peter wurde der dritte Platz erreicht. Unsere Damenmannschaft machte es den Herren nach und ließ sich den Platz auf dem Treppchen nicht nehmen. Angeführt von Sina, die eine unglaubliche Einzelleistung an den Tag legte, konnten sich Martina und Simone mit ihr zusammen über einen ebensolchen dritten Platz freuen.

Außerhalb der Mannschaftswertung darf sich unsere Gerlinde Kieselbach erneut über einen Deutschen Meistertitel in ihrer Altersklasse freuen, Sina über den Vizemeistertitel sowie Martina und Klaus über je einen dritten Platz in der Meisterschaftswertung. 

Die gelaufenen Zeiten im Einzelnen:

Sina Simonis 4:39:18 Stunden (2. Platz AK, PB, 3. Mannschaft Damen)

Martina Manz 4:51:58 Stunden (3. Platz AK Dt. Meisterschaft, 3. Mannschaft Damen, 4. Platz AK)

Simone Weser 5:12:14 Stunden (3. Mannschaft Damen, PB)

Gerlinde Kieselbach 5:47:47 Stunden (1. Platz AK)

Klaus Bensching 3:47:43 Stunden (3. Platz AK, 3. Mannschaft Herren und Herren 50+)

Rüdiger Kaltenmeier 3:57:57 Stunden (3. Mannschaft Herren und Herren 50+)

Marcell Dahringer 4:28:32 Stunden (3. Mannschaft Herren)

Heinz-Peter Schwertges 5:19:37 Stunden (3. Mannschaft Herren 50+)

Herzlichen Glückwunsch euch allen zu euren hervorragenden Leistungen!

Der TV Friedrichstal hat sich ein großes Lob für die herzliche und entspannte – dennoch Corona-gerechte und sehr effektiv getaktete – Organisation verdient. In der gut durchlüfteten Sporthalle gab es ohne die „früher“ oft bei Volksläufen übliche längere Wartezeit sogar eine AK-Siegerehrung, bei der vor allem die vielen jungen erfolgreichen Läufer*innen auf der 5km-Distanz sehr schön gewürdigt wurden. Auf dem Treppchen durften die geehrten Finisher die Maske ablegen, um den Moment zu genießen. Schön, dass die Volkslauf-Szene langsam wieder zusammenfindet, auch wenn manche Veranstaltung derzeit noch „unter dem Radar“ vieler Laufbegeisterter stattfindet. Benedikt erfuhr erst drei Tage zuvor vom Waldlauf des TV Friedrichstal – von Wolfgang Neuweiler, einem befreundeten Läufer und leidenschaftlichen Ultra der LSG Karlsruhe. Gemeinsam vergeben sie für die diesjährige Austragung die Bestnote.

...Bereits beim Abruf der Wendepunktzeit war klar, dass die von den beiden Damen angestrebten Zeiten weit übertroffen sein werden, wenn auf dem Rückweg zum Ziel nicht noch was Außergewöhnliches passierten wird. So lief Andrea mit einer Zeit von 1:57:56 Stunden freudestrahlend durchs Ziel, Xenia, ebenso erfreut, nach 2:13:35 Stunden und beide können mit der Zeit jeweils viele Plätze auf unserer ewigen Bestenliste nach oben klettern. Auch Willi freute sich über seinen Zieleinlauf und einen weiteren Halbmarathon auf seiner Haben-Seite und bezwang die doch anstrengende Strecke in 2:19:52 Stunden.

Und auch diese Woche heißt es an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch!

...Oben am Ziel wurden die Läufer/innen mit einem grandiosen Ausblick belohnt. Wie Simone berichtete, ging es ab km 34 nur noch steil bergauf, was ihr die längsten 8 Kilometer, die sie jemals bis zum Zieleinlauf hatte, bescherte. Nach 6:14:53,6 Stunden konnte sie sich über den Zieleinlauf freuen. Marcell durfte in den benötigten 10:54:02,3 Stunden wesentlich länger die herrliche Berglandschaft genießen und kam auch hoch oben an der Kapelle der Hohen Salve freudestrahlend ins Ziel. 

Doch nicht genug, am Sonntag stand ja noch der Pölven Trail an. Simone wollte es nochmal wissen und Marcell an Kilometern nichts nachstehen. Sie lief die fehlenden 23 km in 3:32:27,0 Stunden und konnte sich damit mit einer Gesamtzeit von 10:40:51,2 Stunden für alle drei Läufe über ein durchaus erfolgreiches Wochenende freuen. 

Herzlichen Glückwunsch euch beiden!

...Der Muskelkater durch die ungewohnte Belastung begleitete die LSGler noch ein/zwei Tage, aber trotzdem war man sich einig, dass der Workshop wiederholt werden soll und die Übungen ins Lauftraining eingebaut.

...HERRLICH.HÖHER.HÄRTER

Mit Martina Manz war unser Verein auch beim GELATIA Trail Marathon in Heidelberg vertreten. Vin der malerischen Altstadt führt der Weg über die Alte Brücke direkt zum Philosophenweg. Belohnt mit einem Blick auf die Stadt, den Neckar und das Schloss steht schon der nächste Härtetest n. Über den Heiligenberg zur Thingstätte mit ihren 178 Stufen, weiter zum Heiligen Stein, über zahlreiche lange und steile Trailpassagen geht es weiter die Himmelsleiter hoch zum Königsstuhl. Die steile Bergabstrecke führt dann glücklich ins Ziel. Martina erreichte mit einer Zeit von 5:09:54 Stunden den dritten Platz in der Altersklasse.

TrailRun21 – das Lauferlebnis in Zell am Harmersbach

20,7 km auf traumhaften Trails durch den Schwarzwald – ein Erlebnis für unsere beiden Manfreds aus Ubstadt. Traumhafte Aussichten, ein bunter Herbstwald, wunderbare Trails, das erwartete unsere beiden Läufer am Sonntag. Wie soll es anders sein, auch hier waren mit 695 Höhemetern einige Steigungen zu überwinden. Trotz de Anstrengungen kamen die beiden glücklich ins Ziel. Manfred Breiner durfte sich nach 1:58:03 Stunden über den 3. Platz in der Altersklasse M55 freuen, Manfred Müller überquerte nach 2:06:05 Stunden begeistert die Ziellinie.

...Nur eine Woche nach dem Halbmarathon in Karlsruhe stand unser Willi Renner wieder an der Startlinie, dieses Mal beim 10,6 km-Lauf, der mit einen Gesamtanstieg von 198m einiges abverlangte. Mit Sabine Deckert, Gerlinde Kieselbach, Simone Weser, Marcell Dahringer, Jens Kieselbach und Heinz-Peter Schwertges liefen die meisten LSGler die Halbmarathon-Distanz, die zu den Klassikern unter den Landschaftsläufen zählt. Die anspruchsvolle Strecke mit einem ständigen Auf und Ab durch Wälder und das Kraichgauer Hügelland ist an Abwechslung kaum zu übertreffen.  

Die Fahrt nach Rohrbach und die Anstrengungen haben sich gelohnt. Wieder konnten hervorragende Ergebnisse und Platzierungen mit nach Hause gebracht werden:

5 km

Oliver Deckert, 19:12.5 Minuten, 1. Platz M50

10,6 km

Wilhelm Renner, 1:02:31.1 Stunden 

Halbmarathon

Marcell Dahringer, 1:30:26.9 Stunden, 1. Platz M40

Heinz-Peter Schwertges, 1:52:23.3 Stunden, 3. Platz M60 

Simone Weser, 1:56:19.7 Stunden, 1. Platz W45

Jens Kieselbach, 2:14:51.5 Stunden

Gerlinde Kieselbach, 2:14:56.9 Stunden, 1. Platz W65

Sabine Deckert, 2:25:50.0 Stunden, 3. Platz W40 

Herzlichen Glückwunsch euch allen!

Mit dem Start auf der Glacischaussee am Heiligengeistfeld, bekannt durch den Hamburger Dom, werden zahlreiche Highlights, die Hamburg zu bieten hat, durchquert: Reeperbahn, Elbchaussee mit Blick auf den Hafen, Fischmarkt, St. Pauli Landungsbrückenrücken, Elbphilharmonie. Weiterhin lenken nach der Durchquerung des Wallringtunnels der Jungfernstieg, die Lombardsbrücke mit einer der schönsten Aussichten Hamburgs über die Binnenalster von den Strapazen des Marathons ab. Am feudalen Ostufer der Außenalster verläuft die Strecke ab Schwanenwik über das Eduard-Rhein-Ufer. Durch die architektonisch interessante City Nord erreichen die Läufer den nördlichsten Punkt der Strecke in Ohlsdorf. Mit Einbiegen auf den Maienweg führen die verbleibenden 12 Kilometer geografisch nur noch in Richtung Ziel. Nach dem Schwenk auf die Alsterkrugchaussee zieht sich der Kurs über Tarpenbekstraße und Lenhartzstraße in Richtung Eppendorfer Baum. Nach einem Abstecher an das Westufer der Alster werden auf dem Harvestehuder Weg die letzten Reserven mobilisiert. Zurück in der Innenstadt geht es über Dammtor und Gorch-Fock-Wall vorbei an Planten und Blomen in Richtung Ziel. Dann noch einmal abbiegen auf die Glacischaussee und damit die Zielgerade – kaum mehr 100 Meter – geschafft! Ganze 4:21:22 Stunden dauerte Armins Rundreise durch die Hansestadt und freudig konnte er seine verdiente Medaille in Empfang nehmen. Armin, herzlichen Glückwunsch auch dir für die erneute Teilnahme an einem Marathon!

...  Von unserer Laufsportgemeinschaft standen letztendlich 17 Läufer/innen am Start und wir stellten einmal mehr die größte Mannschaft. Mit einigen Platzierungen und Bestzeiten kehrten sie vom Lauf zurück:

Zwei erste Plätze in ihrer Altersklasse gingen an Marcell Dahringer sowie an Rüdiger Kaltenmeier, der gleich bei seinem ersten Lauf im Trikot der LSG Weiher den Sieg seiner AK für sich verbuchen konnte. Zweite in ihrer AK wurde Gerlinde Kieselbach während sich Simone Weser über den dritten Platz ihrer AK freute. 

Am Start waren

Marcell Dahringer 38:23 Minuten (1. AK)

Rüdiger Kaltenmeier 39:05 Minuten (1. AK)

Manfred Müller 44:36 Minuten (PB)

Sina Simonis 47:07 Minuten (PB)

Jonas Bonert 47:07 Minuten 

Oliver Deckert 48:43 Minuten (PB)

Simone Weser 49:39 Minuten (3. AK)

Thorsten Kummermehr 50:08 Minuten (PB)

Martin Weidner 51:13 Minuten

Marc Gollner 52:57 Minuten

Donatha Hornemann 54:42 Minuten

Markus Simonis 55:04 Minuten

Markus Bender 56:05 Minuten

Gerlinde Kieselbach 57:17 Minuten (2. AK)

Sandra Strato-Kastner 57:28 Minuten

Sabine Deckert 58:35 Minuten

Jens Kieselbach 58:43 Minuten

Herzlichen Glückwunsch euch allen zu den großartigen Ergebnissen!

... Die Teilnehmenden mussten, um in die Wertung zu gelangen, die knapp 65 km lange und 2.500 hm aufweisende Strecke des „Heldentrails" bewältigen. Benedikt Rieker, der leicht verletzt ins Rennen starten musste (7 h 32 min, 8. Platz M40) und Anton Kraft (8 h 49 min, 6. M55) gelang dies gut. Martina Manz brachte es sogar zu Edelmetall und ist neue Deutsche Meisterin der W50 in 9 h 57 min... Heiko Kreuz unterstützte die drei „Helden" der LSG Weiher und absolvierte zudem den 17 km langen „Wichteltrail", der mit immerhin 550 hm gespickt war in 2 h 03 min, 7. Senior Master Men. Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Ergebnissen! 

... des Kartenlesens und Orientierens hin zum Finden von Orientierungslauf-Posten im Gelände geführt. Ganz besonders wichtig ist den Orientierungsläufern dabei stets der sorgsame Umgang mit der Natur!

Mit viel neuem Wissen ging es schließlich zu den praktischen Übungen, bei denen die Kinder stets in kleinen Grüppchen zu insgesamt 23 unterschiedlichen Orientierungslauf-Posten im Eisengrubenwald und den angrenzenden Streuobstwiesen und Weinbergen unterwegs waren: von zunächst einfachen Orientierungs-Übungen wurde es immer anspruchsvoller und in der Schlussrunde waren die Kinder dann in der Lage, einen kleinen Orientierungslauf mit bis zu fünf Posten hintereinander abzulaufen.

Das habt ihr toll gemacht!

Vielen Dank an die Helfer der LSG Weiher vor Ort sowohl für das kleine Vesper als auch die Betreuung vor Ort.

... standgehalten haben, wurden beschädigt. Dies ließ auch die Vorstandschaft der Lußhardtläufer Hambrücken nicht „kalt“ und schnell entschloss man sich, einen vereinsinternen Spendenlauf zu organisieren und dazu auch noch die Läufer der Lauftreffs aus der Umgebung einzuladen. So waren 16 LSGler der Einladung gefolgt und liefen im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr viele 5-Kilometer-Runden. Pro gelaufene Runde konnte jeder Teilnehmer eine beliebige Summe spenden. 

Wie uns die Lußhardtläufer mitteilten, nahmen insgesamt 50 Läufer und Walker teil, darunter zahlreiche

Läuferinnen und Läufer unserer LSG sowie des Lauftreffs Philippsburg. So konnten neben der guten Sache auch endlich wieder Kontakte gepflegt werden. 

Am Ende wurden insgesamt 136 Runden je 5 Kilometer gelaufen, was einer Summe von 680 Kilometer entsprach. Somit konnten fantastische 2.000 € für die Flutopfer gesammelt werden und man konnte sowohl seitens der Lußhardtläufer wie auch der Teilnehmer auf eine durchweg gelungene Veranstaltung zurückblicken. Die Spenden gehen jeweils zu 50% an das Land Nordrhein-Westfalen sowie an das Land Rheinland-Pfalz.

Unsere Läufer/innen trugen mit 68 Runden zum Erfolg teil:

Je sieben Runden liefen Jochen Adolf und Manfred Müller.

Mit sechs Runden waren Martina Manz und Thorsten Kummermehr dabei.

Fünfmal die Runde liefen Sandra Strato-Kastner und Wilhelm Renner.

Andrea Becker, Gerlinde Kieselbach, Simone Weser, Manfred Breiner und Heiko Kreuz drehten vier Runden.

Dreimal die Runde durchliefen Christel Böser und Patricia Deuchler.

Zweimal durch die bestens ausgeschilderte Strecke durch den Lußhardtwald liefen Rüdiger und Jens Kieselbach sowie Silke Thome.

Herzlichen Dank an dieser Stelle den Lußhardtläufern für die Einladung!

... und entwickelte sich aufgrund einsetzender Gewitter mit Dauerregen in den späten Abendstunden zu einer kaum vorstellbaren körperlichen und mentalen Herausforderung. Anton bewältigte die Nacht weitgehend unversehrt, musste jedoch den Anstrengungen Tribut zollen und beendete das Rennen nach der ersten Schleife und 93 gelaufenen Kilometern. Im 100 Meilen-Rennen absolvierten überhaupt lediglich 15 Läufer*innen die volle Distanz.

Benedikt und die etwa 80 weiteren Starter des 100 Kilometer-Laufs hatten am Samstag mehr Glück mit dem Wetter, wenngleich auch hier die Ergebnisliste lediglich 58 Finisher verzeichnet. Um 5:00 Uhr morgens, als sich das Feld am Sportplatz im Start- und Zielort Bergen noch bei Dunkelheit in Bewegung setzte, regnete es. Doch das Wetter nahm über den Tag hinweg einen milden Verlauf, so dass die Hauptschwierigkeit aus der fordernden Strecke bestand, die insgesamt 4.700 Höhenmeter aufwies. Insbesondere der Untergrund stellte Benedikt, der das alpine Gelände nicht gewöhnt ist, vor Schwierigkeiten. Die Mehrzahl der Trails stellte sich als felsig, verblockt, teilweise ausgesetzt und häufig komplett verwurzelt heraus. Vor allem bei den Abstiegen wurde dies zum Problem, denn die Strecke verzieh keine Fehler. Folglich arbeitete Benedikt sich langsam und vorsichtig durch die Downhills, während er die Bergaufpassagen vergleichsweise gut bewältigen konnte.

Die Erfahrung lehrt: Beim Ultra muss man sich gut verpflegen und möglichst früh beginnen, möglichst viel zu essen. Benedikt beherzigte diesen Grundsatz, blieb von Magenproblemen verschont und hatte daher auf den letzten 25 überwiegend welligen Kilometern noch genügend Kraft, um sich ein paar Positionen nach vorn zu schieben. Mit Rang 27 nach 15 Stunden und 50 Minuten war er mehr als zufrieden. Denn sämtliche Teilnehmenden, die nicht um Podestplätze laufen, kämpfen in erster Linie darum, die äußerst anspruchsvolle Strecke ohne größere Verletzung und innerhalb der Karenzzeit zu bewältigen. Zu diesem Anspruch passt auch die Organisation des Chiemgauer100. 100 ehrenamtliche Helfer haben während des gesamten Wochenendes die Athlet*innen leidenschaftlich unterstützt und waren immer da, wenn jemand Hilfe benötigte. Familiär, unkompliziert, unkommerziell, atmosphärisch und natürlich mit beinharten Strecken ausgestattet – das ist das Gesicht des Chiemgauer100.

... und hat sich sein Konterfei auf den Finishershirts, welches ihn und unsere Läuferin Donatha zeigt, redlich verdient. Michael lief mit den Laufschuhen seines im Januar plötzlich verstorbenen Freundes Jörg Stutzke, ehemaliger Präsident der Deutschen Ultramarathonvereinigung. Im Andenken an Jörg war die nicht passende Größe für Michael zweitrangig. Begleitet wurde Michael dabei von seiner Lebensgefährtin Judit, die zum ersten Mal im Trikot der LSG unterwegs war. Leider musste sich Marcell nach etwa 46 Kilometern der nicht optimalen Vorbereitung geschlagen geben und am Verpflegungspunkt aus dem Rennen aussteigen, eine vernünftige Entscheidung zugunsten der Gesundheit. So hatte jeder der 75-Kilometerläufer seine eigene Geschichte am Samstag.

Etwas später machten sich mit Martina Manz, Sina Simonis, Simone Weser, Sonja Stassen, Klaus Bensching und Andreas Heinz sechs weitere Läufer/innen auf die hügelige Strecke. Hier waren die nahezu 900 Höhenmeter auf knapp 51 Kilometer verteilt. Kaum war man eine Steigung wieder abwärts gelaufen, war da schon der nächste Anstieg und das bis kurz vor dem Ziel. Wunderschöne kleine Ortschaften waren zu durchlaufen und auf dem Derdinger Horn wurden wir mit einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt. Immer wieder standen unsere mitgereisten Betreuer an der Strecke und motivierten uns ungemein, weiterzulaufen. Ein herzliches Dankeschön an euch hierfür!

Auf der kürzeren Strecke hatte eine Läuferin dann ein ganz besonderes Erlebnis:

Unsere langjährige Marathon- und Ultraläuferin Martina Manz wurde an einem Verpflegungspunkt von der Fahrerin des Führungsfahrrades darauf aufmerksam gemacht, dass sie die führende Läuferin sei und von jetzt an die letzten (immerhin rund 17) Kilometer in Radbegleitung laufen wird. Völlig überrascht und erfreut ließ sich Martina natürlich den Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen und überquerte die Ziellinie als erste Frau. Ein Highlight in ihrer Ultralauf-Karriere! Herzlichen Glückwunsch dazu!

Auch die anderen fünf Läufer/innen kamen gesund und freudig ins Ziel, allesamt noch im Laufe des Samstags und unter sechs Stunden. So konnte sich Klaus über den ersten Platz seiner AK freuen, Andreas seinen ersten Ultra bestreiten, Sina war mit 21 Jahren eine der jüngsten Läuferinnen und hat ihr Talent für lange Strecken einmal mehr unter Beweis gestellt, Simone hat den Lauf auch ohne viele Trainingskilometer bestritten, Sonja hat sich fluchend den Steigungen ergeben und sich über jede Bergab-Strecke gefreut.

Auch unsere drei Herren von der Staffel lieferten ein großartiges Rennen. Thorsten Kummermehr durfte mit 23 Kilometer die längste Strecke laufen, Manfred Müller mit 10 Kilometern zwar die kürzeste, dafür aber die schnellste und Wilhelm Renner den dunkelsten Abschnitt in der Nacht. Und liebe Leser – Bretten hat den dunkelsten und hügeligsten Wald, den man sich nur vorstellen kann. 

Das war unser Einstieg in die Laufsaison 2021.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Night75

Heinz-Peter Schwertges 9:15:19 Stunden (PB)

Judit Menz 9:33:55 Stunden 

Michael Beckmann 9:40:59 Stunden (PB)

Night52

Klaus Bensching 4:29:41 Stunden (1. Platz AK)

Martina Manz 5:09:19 Stunden (1. Platz W gesamt, 1. Platz AK, PB)

Sina Simonis 5:43:23 Stunden (2. Platz AK, PB)

Andreas Heinz 5:44:18 Stunden (3. Platz AK, PB)

Simone Weser 5:48:59 Stunden (3. Platz AK)

Sonja Stassen 5:56:38 Stunden (PB)

Staffel über 52 km: 5:30:03 Stunden

Herzlichen Glückwunsch allen Läufer/innen der Brettener NIGHT-Läufe!

... meisten Events, darunter leider auch der Ironman, abgesagt wurden, konnten wir im letzten Jahr noch vor dem ersten Lockdown mit einer größeren Gruppe beim Ultramarathon in Rodgau, Anfang März 2020 bei derWaldlaufkreismeisterschaft in Karlsdorf-Neuthard und im Oktober dann beim Fitnesslauf in Östringen an den Start gehen. Auch unsere Winterwanderung konnten wir durchführen, zwar wegen Dauerregens nicht wie geplant, aber immerhin wanderten wir über das Hardtseegelände und Ubstadt nach Stettfeld, wo uns im „Abseits“ ein leckeres Essen erwartete.

Kassiererin Sina Simonis stellte der Versammlung den Kassenbericht vor und Peter Kovacs konnte ihr in Vertretung der Kassenprüferinnen Martina Manz und Simone Weser eine einwandfreie Kassenführung bestätigen. Gleichzeitig bat er um Entlastung der gesamten Vorstandschaft, was einstimmig geschah. Die anschließenden Neuwahlen unter Leitung von Rüdiger Kieselbach waren reine Formsache. Für weitere zwei Jahre im Amt wurden Markus Simonis als 1. Vorsitzender und Sina Simonis als Kassiererin einstimmig wieder gewählt. Neuer Kassenprüfer ist Jochen Adolf, der Martina Manz ablöste.

Da keine Anträge eingegangen waren, gab Markus Simonis noch einen Ausblick auf zukünfige Vereinsaktivitäten und konnte die harmonisch verlaufene Versammlung mit einer Einladung zum anschließenden Grillfest schließen.

... geht vieles leichter. Die Regelungen der Corona-Verordnungen sowie unser vereinseigenes Hygienekonzept sind weiterhin zu beachten. Wir bewegen uns immer in der frischen Luft, und zwar mit Abstand. Das sollte doch der perfekte Einstieg zurück ins einigermaßen normale gesellschaftliche Leben sein. Soziale Kontakte und Bewegung sind für uns Menschen so wichtig.

Auf geht's, kommt alle zurück und genießt den gemeinsamen Sport in den Vereinen!

... erstellt, bevor es an das Erlernen von Lauf-ABC und Lauftechniktraining wie Mittelfußlauf ging. Verschiedene Hilfsmittel kamen dabei zum Einsatz. Zum Ende des Workshops wurde erneut der Laufstil gefilmt und die Teilnehmer erhalten in den nächsten Tagen eine Auswertung und Tipps zur Verbesserung. Ein Gymnastik- und Dehnprogramm rundete den Workshop ab. Die allesamt begeisterten Teilnehmer hatten trotz Muskelkaters den Wunsch nach einer Wiederholung des Workshops geäußert. So werden wir im Frühjahr weiteren LSGlern die Möglichkeit dazu geben. Auf unserer Facebookseite gibt es einige Eindrücke in Form von Bildern zu sehen!

... gelaufen werden. Der erste Schritt in das neue Läuferleben war damit getan. Nach dem üblichen Stretchingprogramm traten unsere Laufschüler stolz den Heimweg an. 

Weiter geht es bereits heute Abend mit der zweiten Laufeinheit.   

... Wiedereinsteigerkurs gedacht? Auch hier handelt es sich um einen Anfängerlaufkurs. Wenn du jedoch bereits jetzt schon öfters z.B. längere Spaziergänge unternimmst, wandern/walken gehst, ein Fitnessstudio besuchst oder eine andere Sportart betreibst, ist diese Gruppe für dich geeignet. Wir beginnen bei beiden Kursen langsam und mit kurzen Lauf-/Gehintervallen und steigern den Umfang dann nach und nach. 

Wir bitten jedoch, dass sich weitere Interessenten am reinen Anfängerlaufkurs trotzdem bei uns melden, da wir versuchen möchten, eine Lösung zu finden. Unter laufkurs@lsg-weiher.de sind wir jederzeit zu erreichen.

Da der erste Lauf an einem Sonntag stattfindet, treffen wir uns nach und nach zwischen 9:30 Uhr und 10:00 Uhr an der Grillhütte in Weiher, da es aufgrund des nicht durchführbaren Infoabends noch das ein oder andere Organisatorische zu besprechen gibt. Bitte beachtet auch hier die allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln sowie die Vorgaben der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. 

Bis dahin - bleibt gesund, wir freuen uns auf euch.

... zu drehen, andere wiederum ließen ihr Laufjahr direkt bei einem Glühwein oder Punsch ausklingen. Auch die seit Weihnachten verbrannten Kalorien konnten sogleich wieder aufgefüllt werden, da die letzten Plätzchen (danke an alle Spender) sowie frisch gebackene Köstlichkeiten aufgetischt wurden.

Wir danken an dieser besonders Stelle Familie Kieselbach für die Organisation des Silvesterlaufes und die mitgebrachten Köstlichkeiten.

... 

700-m-Bambinilauf

Budig, Philipp 3:12 Minuten (3. Platz M08)

5-km-Walking

Simonis, Günther 45:32 Minuten

Fuxa, Adelheid 45:50 Minuten

Simon, Marion 46:08 Minuten

Renner-Manneck, Evelyn 53:38 Minuten 

5-km-Jedermannlauf

Pester, Helen 25:24 Minuten

Deckert, Sabine 28:27 Minuten

Karam, Sina 29:34 Minuten

Kasper, Marina 29:51 Minuten

Quadrizius, Anna 31:53 Minuten

Rombach, Werner 35:03 Minuten

Käpernick, Tanja 41:50 Minuten

10-km-Lauf

Koser, Sandra 46:43 Minuten

Manz, Martina 50:03 Minuten

Weser, Simone 51:16 Minuten (2. Platz AK)

Hornemann, Donatha 51:55 Minuten

Simonis, Lilly 53:27 Minuten

Sethuramakrishnan, Sonja 54:00 Minuten

Becker, Andrea 55:10 Minuten

Stassen, Sonja 55:49 Minuten

Kovacs, Nicole 56:53 Minuten

Strato-Kastner, Sandra 57:28 Minuten

Wiesenfeldt, Birgit 60:01 Minuten (3. Platz AK)

Budig, Kendra 61:00 Minuten

Kieselbach, Gerlinde 61:15 Minuten (3. Platz AK)

Simonis, Heike 61:32 Minuten

Simonis, Sina 61:32 Minuten

Ritz, Gabi 67:57 Minuten

Thome, Silke 74:11 Minuten

Adolf, Daniela 74:15 Minuten

Kirfel, Melanie 74:27 Minuten (PB)

Schauermann, Silke 75:09 Minuten (PB)

Dahringer, Marcell 36:53 Minuten (1. Platz AK)

Breiner, Manfred 43:17 Minuten 

Adolf, Jochen 44:49 Minuten

Heinz, Andreas 45:32 Minuten (PB)

Kraft, Anton 45:33 Minuten

Hardock, Marlon 45:35 Minuten

Bonert, Jonas 45:36 Minuten

Gromann, Dirk 45:39 Minuten

Müller, Manfred 46:53 Minuten

Schwertges, Heinz-Peter 47:06 Minuten

Eberle, Jürgen 47:26 Minuten

Blitzner, Andreas 49:02 Minuten

Renner, Andreas 49:09 Minuten

Manneck, Bruno 50:38 Minuten (PB)

Gollner, Marc 51:33 Minuten

Weidner, Martin 52:10 Minuten

Hubbleday, Michael 52:46 Minuten

Hurley, Bill 53:32 Minuten

Kummermehr, Thorsten 56:32 Minuten (PB)

Wiesenfeldt, Albrecht 59:27 Minuten

Simonis, Markus 61:16 Minuten

Gönner, Harry 61:42 Minuten

Renner, Wolfgang 62:02 Minuten

Zangl, Ulrich 62:05 Minuten

Renner, Wilhelm 62:31 Minuten

Schmidt, Reiner 63:33 Minuten

Böser, Stefan 74:12 Minuten

Die jeweils drei schnellsten Damen und Herren wurde Dritte in der Mannschaftswertung. Herzlichen Glückwunsch euch allen zu der tollen Leistung. Allen Kranken und Verletzten an dieser Stelle gute Besserung!

...  bei unserem diesjährigen Vereinsausflug belohnt. Bestens vorbereitet und gut gelaunt machten wir uns frühmorgens auf den Weg ins Bottwartal. Der dortige Marathon wurde zu Recht mehrmals zum Marathon des Jahres in Baden-Württemberg ausgezeichnet. Eine schöne Landschaft und ansprechende Dörfer, nette Zuschauer und eine hervorragende Organisation zeichnen die vielfältige Veranstaltung aus. Durch das breite Angebot an Distanzen konnten unsere Läufer aus den Vollen schöpfen und entsprechend ihrem Trainingsstand an den Start gehen. Unsere Vereinsfarben zogen sich über das 10 km-Walking, den 10 km-Lauf, Halbmarathon, Marathon und den 54-km-Ultralauf durch die Weinlese-Landschaft der Region Stuttgart. Alle LSGler kamen gesund und glücklich ins Ziel und unsere Bestenlisten haben regen Zuwachs bekommen (die kursiv geschriebenen Läufer/innen hatten ihren ersten Lauf auf der jeweiligen Distanz).

Wir danken an dieser Stelle auch unseren mitgereisten Fans für ihre Unterstützung und die vielen Bilder, die ihr von uns gemacht habt. Durch die Abholung der Startunterlagen am Vortag war für alle ein stressfreies Ankommen möglich. Danke an Markus dafür und für die Organisation des Ausfluges.

Den Kranken und Verletzten, die leider kurzfristig absagen mussten, gute Besserung!

Die Ergebnisse im Einzelnen:

10 km Walking

Günther Simonis 1:36:40 Stunden

10 km-Lauf

Sandra Strato-Kastner 57:32 Minuten

Gerlinde Kieselbach 1:02:22 Stunden (3. Platz AK)

Harry Gönner 1:03:49 Stunden

Wilhelm Renner 1:05:47 Stunden

Rüdiger Kieselbach 1:13:09 Stunden

Ellen Hirth 1:13:56 Stunden (PB)

Melanie Kirfel 1:21:43 Stunden

Silke Schauermann 1:21:43 Stunden (PB)

Stefanie Greiselis-Bailer 1:26:26 Stunden

Halbmarathon

Jonas Bonert 1:46:32 Stunden (PB)

Sina Simonis 1:50:17 Stunden (PB)

Thorsten Kummermehr 2:08:27 Stunden 

Sabine Deckert 2:08:27 Stunden (PB)

Albrecht Wiesenfeldt 2:09:45 Stunden

Markus Simonis 2:10:43 Stunden

Gabi Ritz 2:27:35 Stunden

Xenia Fillinger 2:40:26 Stunden (PB)

Marathon

Jochen Adolf 3:44:20 Stunden (PB)

Simone Weser 4:05:35 Stunden

Andreas Heinz 4:08:27 Stunden (PB)

Sonja Stassen 4:44:56 Stunden (PB)

Ultralauf

Jan-Philipp Kugler 5:06:49 Stunden (PB, 3. Platz AK)

Anton Kraft 5:35:03 Stunden (PB)

Manfred Breiner 5:36:51 Stunden (PB)

Martina Manz 6:15:51 Stunden (PB)

Michael Beckmann 6:38:55 Stunden (PB)

Manfred Müller 6:39:00 Stunden (PB)

Heinz-Peter Schwertges 7:33:29 Stunden (PB)

Herzlichen Glückwunsch allen Läufern zu den Ergebnissen und Gerlinde und Jan-Phlipp zu den Platzierungen.

Mit so vielen Teilnehmern waren wir auch die drittstärkste Gruppe und konnten unseren Biervorrat wieder gut aufstocken. Das nächste Fest ist damit gesichert. 

... Mit gutem Essen und Trinken und noch besserer Stimmung wurden Kontakte vertieft, das Tanzbein geschwungen und gefeiert. Auch das gehört zu einem guten Vereinsleben dazu und wir freuen uns besonders, dass in diesem Jahr auch viele Laufkursteilnehmer und neuere Mitglieder den Weg zum Rasenplatzhäusl des FC Weiher gefunden haben. An dieser Stelle bedankt sich der Vergnügungsausschuss beim FC Weiher für die Überlassung der Location, bei der Firma Getränke Bader und bei Gunthers Partyservice für flüssige und feste Nahrung und bei allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen des Festes beigetragen haben. 

Wir sind bereits am Planen des Oktoberfestes 2020, soviel sei verraten!

Danke, dass ihr da wart!

Euer Vergnügungsausschuss

...  auf ihrer Seite und gewann 2 Eintrittskarten für Bülent Ceylan. Herzlichen Glückwunsch an unsere Girls, insbesondere unseren diesjährigen Laufkursteilnehmerinnen, die alle die 6 km mit Bravour gemeistert haben. Morgen geht´s weiter mit unserem Helfereinsatz beim IRONKIDS und der Triathlon Bundesliga. Am Sonntag folgt dann noch zum Abschluss des Triathlon-Wochenendes unser Helfereinsatz beim IRONMAN 70.3 und IRONMAN 5150. Auf geht´s!

... Hoffnungslauf eine der größten Sportveranstaltungen im Kreis Bruchsal. Die Laufsportgemeinschaft Weiher war auch in diesem Jahr mit 71 Teilnehmer/innen eine der stärksten Mannschaften. Die 71 LSG´ler liefen in 3 ½ Stunden insgesamt 355 Runden á 3,7 km = 1.313 km. Markus Simonis durfte als 1. Vorsitzender den Sonderpreis der Stadtwerke Bruchsal für den höchsten Rundendurchschnitt pro Läufer/in entgegennehmen.

Zur Siegerehrung in der Einzelwertung waren insgesamt 12 Läufer/innen der LSG geladen. 

Hier die Platzierungen im Einzelnen:

Sieger/innen:

-Marcell Dahringer 12 Runden = 44,4 km

-Klaus Bensching 12 Runden = 44,4 km

-Martina Manz 10 Runden = 37 km

Platz 2:

-Anton Kraft 11 Runden = 40,7 km

-Manfred Breiner 11 Runden = 40,7 km

-Jochen Adolf 11 Runden = 40,7 km

-Nicole Kovacs 9 Runden = 33,3 km

-Sonja Stassen 9 Runden = 33,3 km

-Simone Weser 9 Runden = 33,3 km

Platz 3:

-Manfred Müller 10 Runden = 37 km

-Markus Bender 10 Runden = 37 km

-Heinz-Peter Schwertges 10 Runden = 37 km

Herzlichen Glückwunsch an die Platzierten und Danke an alle LSG´ler, die für den guten Zweck unterwegs waren!ei unserem diesjährigen Vereinsausflug belohnt. Bestens vorbereitet und gut gelaunt machten wir uns frühmorgens auf den Weg ins Bottwartal. Der dortige Marathon wurde zu Recht mehrmals zum Marathon des Jahres in Baden-Württemberg ausgezeichnet. Eine schöne Landschaft und ansprechende Dörfer, nette Zuschauer und eine hervorragende Organisation zeichnen die vielfältige Veranstaltung aus. Durch das breite Angebot an Distanzen konnten unsere Läufer aus den Vollen schöpfen und entsprechend ihrem Trainingsstand an den Start gehen. Unsere Vereinsfarben zogen sich über das 10 km-Walking, den 10 km-Lauf, Halbmarathon, Marathon und den 54-km-Ultralauf durch die Weinlese-Landschaft der Region Stuttgart. Alle LSGler kamen gesund und glücklich ins Ziel und unsere Bestenlisten haben regen Zuwachs bekommen (die kursiv geschriebenen Läufer/innen hatten ihren ersten Lauf auf der jeweiligen Distanz).

Wir danken an dieser Stelle auch unseren mitgereisten Fans für ihre Unterstützung und die vielen Bilder, die ihr von uns gemacht habt. Durch die Abholung der Startunterlagen am Vortag war für alle ein stressfreies Ankommen möglich. Danke an Markus dafür und für die Organisation des Ausfluges.

Den Kranken und Verletzten, die leider kurzfristig absagen mussten, gute Besserung!

Die Ergebnisse im Einzelnen:

10 km Walking

Günther Simonis 1:36:40 Stunden

10 km-Lauf

Sandra Strato-Kastner 57:32 Minuten

Gerlinde Kieselbach 1:02:22 Stunden (3. Platz AK)

Harry Gönner 1:03:49 Stunden

Wilhelm Renner 1:05:47 Stunden

Rüdiger Kieselbach 1:13:09 Stunden

Ellen Hirth 1:13:56 Stunden (PB)

Melanie Kirfel 1:21:43 Stunden

Silke Schauermann 1:21:43 Stunden (PB)

Stefanie Greiselis-Bailer 1:26:26 Stunden

Halbmarathon

Jonas Bonert 1:46:32 Stunden (PB)

Sina Simonis 1:50:17 Stunden (PB)

Thorsten Kummermehr 2:08:27 Stunden 

Sabine Deckert 2:08:27 Stunden (PB)

Albrecht Wiesenfeldt 2:09:45 Stunden

Markus Simonis 2:10:43 Stunden

Gabi Ritz 2:27:35 Stunden

Xenia Fillinger 2:40:26 Stunden (PB)

Marathon

Jochen Adolf 3:44:20 Stunden (PB)

Simone Weser 4:05:35 Stunden

Andreas Heinz 4:08:27 Stunden (PB)

Sonja Stassen 4:44:56 Stunden (PB)

Ultralauf

Jan-Philipp Kugler 5:06:49 Stunden (PB, 3. Platz AK)

Anton Kraft 5:35:03 Stunden (PB)

Manfred Breiner 5:36:51 Stunden (PB)

Martina Manz 6:15:51 Stunden (PB)

Michael Beckmann 6:38:55 Stunden (PB)

Manfred Müller 6:39:00 Stunden (PB)

Heinz-Peter Schwertges 7:33:29 Stunden (PB)

Herzlichen Glückwunsch allen Läufern zu den Ergebnissen und Gerlinde und Jan-Phlipp zu den Platzierungen.

Mit so vielen Teilnehmern waren wir auch die drittstärkste Gruppe und konnten unseren Biervorrat wieder gut aufstocken. Das nächste Fest ist damit gesichert. 

... So wurde aus Platz 1 nach 95 gelaufenen Kilometern immerhin noch der 12. Gesamtrang. Als bester LSG-Läufer kam Klaus Bensching als 5. Mann gesamt und 2. in der AK50 ins Ziel.

Weitere 16 Läufer/innen der LSG starteten im Staffelwettbewerb über 4 x 20 km. In der Besetzung Carla Huber, Sylvia Lange, Donatha Hornemann und Sonja Stassen belegte unsere Frauenstaffel den 3. Platz in der Frauenwertung.

Herzlichen Glückwunsch an alle!

Danke, dass ihr da wart!

Euer Vergnügungsausschuss

... Martina Manz (ebenfalls LSG Weiher) siegte zusammen mit 2 weiteren Läuferinnen mit 11 gelaufenen Runden in der Frauenwertung.

Herzlichen Glückwunsch und Danke an alle 43 LSG´ler die das soziale Projekt Bruchsaler Hoffnungslauf 2018 mit ihrer Teilnahme unterstützt haben.